Vestas: Der windige Outperformer.

Vestas Wind Systems A/S ist ein Unternehmen, das in den Bereichen Erneuerbare Energien und Energie tätig ist. Vestas ist ein führender Hersteller von Windenergieanlagen mit der weltweit höchsten installierten Leistung. Das Unternehmen ist in zwei Geschäftsbereichen tätig: Power Solutions und Services. Das Segment Power Solutions entwickelt, fertigt und installiert Onshore- und Offshore-Windturbinen, während das Dienstleistungssegment Betriebs- und Wartungsarbeiten an Windkraftanlagen durchführt. Zum Kerngeschäft des dänischen Windkraftunternehmens gehören die Entwicklung, Produktion, der Vertrieb und die Instandhaltung von Technologien, die Windenergie in elektrischen Strom umwandeln. Weitere Kernkompetenzen liegen in der Planung und Installation sowie im Betrieb und in der Wartung von Windkraftanlagen. Vestas bietet seinen Kunden auch Beratung bei der Entwicklung und Finanzierung von Windenergieprojekten sowie bei Eigentumsfragen.

In Aarhus, Dänemark, betreibt Vestas das weltweit grösste Forschungs- und Entwicklungszentrum für Windenergie. Das Unternehmen entwirft und produziert zudem verstärkt Turbinen für Schwachwindgebiete, wie etwa Bayern oder Baden-Württemberg. Windanlagen von Vestas befinden sich in 70 Ländern auf sechs Kontinenten. Zu den Wettbewerbern von Vestas zählen Unternehmen wie E.ON, Nordex und Vattenfall Europe. Die Aktie weist einen sehr hohen Streubesitz von 97,1 % auf.

www.vestas.com

In der aktuellen Analyse der Vestas Wind Systems Aktie sehen wir vielversprechende Entwicklungen, die auf weiteres Kurswachstum hindeuten. Zwei Schlüsselgründe stehen hinter unserer optimistischen Einschätzung: Zum einen verbessern sich die energiepolitischen Rahmenbedingungen, was die Nachfrage nach erneuerbaren Energien weiter ankurbelt. Zum anderen ist das charttechnische Setup vielversprechend, da sich die Aktie in einem klaren Aufwärtszyklus befindet. Allerdings gibt es auch potenzielle Warnsignale: Wenn die Aktie die prognostizierten Kursziele erreicht, könnte es zu einer längeren Phase der Konsolidierung kommen, bevor wieder Aufwärtsbewegungen zu erwarten sind.